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   KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11   

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https://dejure.org/2013,9821
KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11 (https://dejure.org/2013,9821)
KG, Entscheidung vom 23.04.2013 - 21 U 186/11 (https://dejure.org/2013,9821)
KG, Entscheidung vom 23. April 2013 - 21 U 186/11 (https://dejure.org/2013,9821)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche wegen verlängerter Vorhaltung von drei Behelfsbrücken in der Zeit von 01.05.2008 - 31.05.2009 im Wege einer offenen Teilklage i.R.e. Autobahnneubaus

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie lange sind Behelfsbrücken vorzuhalten?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lutzabel.com (Kurzinformation)

    Baubehelfe (hier: Behelfsbrücken) - wie lange vorhalten?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wie lange sind Behelfsbrücken vorzuhalten? (IBR 2013, 524)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93

    Anforderungen an die Unverzüglichkeit einer Anzeige

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Für die Bestimmung, welche Arbeiten von der vertragliche vereinbarten Leistung erfasst sind und welche Leistungen zusätzlich zu vergüten sind, kommt es auf den Inhalt des Leistungsbeschreibung an (BGH, Urteil vom 28.02.2002, VII ZR 376/00, sowie Urteil vom 23.06.1994, VII ZR 163/93).

    Ergibt die Auslegung, dass die Leistung, für die eine Mehrvergütung verlangt wird, bereits Gegenstand der ursprünglichen vertraglichen Vereinbarung war, ist der Mehrvergütungsanspruch unbegründet (BGH, Beschluss vom 20.12.2012, VII ZR 77/10 und Urteile vom 22.04.1993, VII ZR 118/92 und vom 23.06.1994, VII ZR 163/93).

  • BGH, 28.02.2002 - VII ZR 376/00

    Bestimmung einer nach VOB/A ausgeschriebenen Leistung

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Für die Bestimmung, welche Arbeiten von der vertragliche vereinbarten Leistung erfasst sind und welche Leistungen zusätzlich zu vergüten sind, kommt es auf den Inhalt des Leistungsbeschreibung an (BGH, Urteil vom 28.02.2002, VII ZR 376/00, sowie Urteil vom 23.06.1994, VII ZR 163/93).

    Grundlage der Auslegung ist der objektive Empfängerhorizont dieser potenziellen Bieter (BGH, Urteil vom 28.02.2002, VII ZR 376/00).

  • BGH, 13.10.2011 - VII ZR 222/10

    Auslegung eines Bauvertrages: Berücksichtigung des nachträglichen Verhaltens

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Der Senat verkennt nicht, dass diese Erklärung erst nach Abschluss des vorliegenden Bauvertrages erfolgt ist und das aus Umständen, die erst nach Zugang der zu prüfenden Erklärung zutage treten, grundsätzlich nicht der Schluss gezogen werden kann, dass der Empfänger dieser Erklärung einem anderen als in dem zum Zeitpunkt des Zugangs erkennbaren Sinn verstehen musste (BGH, Urteil vom 30.10.2011, VII ZR 222/10).

    Von daher können nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 13.10.2011, VII ZR 222/10) die Erklärungen der Klägerin nicht dahingehend verstanden werden, dass sie auch mit Übernahme der Vorhaltekosten für die Zeit nach Übergabe der Behelfsbrücken an den Auftragnehmer Strecke einverstanden war.

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Ergibt die Auslegung, dass die Leistung, für die eine Mehrvergütung verlangt wird, bereits Gegenstand der ursprünglichen vertraglichen Vereinbarung war, ist der Mehrvergütungsanspruch unbegründet (BGH, Beschluss vom 20.12.2012, VII ZR 77/10 und Urteile vom 22.04.1993, VII ZR 118/92 und vom 23.06.1994, VII ZR 163/93).
  • BGH, 20.12.2010 - VII ZR 77/10

    Bauvertrag: Auslegung des Vertrages hinsichtlich einer beanspruchten

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Ergibt die Auslegung, dass die Leistung, für die eine Mehrvergütung verlangt wird, bereits Gegenstand der ursprünglichen vertraglichen Vereinbarung war, ist der Mehrvergütungsanspruch unbegründet (BGH, Beschluss vom 20.12.2012, VII ZR 77/10 und Urteile vom 22.04.1993, VII ZR 118/92 und vom 23.06.1994, VII ZR 163/93).
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Vorab ist darauf hinzuweisen, dass die ,,isolierte" Geltendmachung des Nachtrags 29 aus der 42. Abschlagsrechnung der Klägerin unter OZ51.29. (BK1) auch unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unbedenklich ist, weil in Höhe der streitgegenständlichen Rechnungsposition ein positiver Gesamtsaldo vorliegt (vgl. BGH, Urteil vom 20.08.2009, VII ZR 205/07 und vom 09.01.1997, VII ZR 69/96).
  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04

    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages;

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Dabei ist das gesamte Vertragswerk zugrunde zu legen (BGH, Urteil vom 27.07.2006, VII ZR 202/04).
  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 47/93

    Schadensersatzanspruch wegen unvollständiger Leistungsbeschreibung eines

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Neben dem Wortlaut der Ausschreibung sind die Umstände des Einzelfalls, u.a. die konkreten Verhältnisse des Bauwerks zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 11.11.1993, VII ZR 47/93).
  • BGH, 09.04.1992 - VII ZR 129/91

    Vergütung bei leistungsändernden Anordnungen des Auftraggebers

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Anordnungen in diesem Sinne müssen für den Auftragnehmer eindeutig als Vertragserklärungen verpflichtend sein (BGH, Urteil vom 09.04.1992, VII ZR 129/91).
  • BGH, 09.01.1997 - VII ZR 69/96

    Begriff des unstreitigen Guthabens; Verhandlung prüfbar berechneter und sachlich

    Auszug aus KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11
    Vorab ist darauf hinzuweisen, dass die ,,isolierte" Geltendmachung des Nachtrags 29 aus der 42. Abschlagsrechnung der Klägerin unter OZ51.29. (BK1) auch unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unbedenklich ist, weil in Höhe der streitgegenständlichen Rechnungsposition ein positiver Gesamtsaldo vorliegt (vgl. BGH, Urteil vom 20.08.2009, VII ZR 205/07 und vom 09.01.1997, VII ZR 69/96).
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